qLearning - Lernen, was wirklich zählt!

qLearning ist die perfekte App, um sich auf die Klausur vorzubereiten. Die kostenlose Lern-App wurde von den beiden BWL-Studenten Felix Klühr und Korbinian Weisser entwickelt. Mit der App erhalten Studenten Wissen und Material um sich gezielt auf  Prüfungen vorbereiten zu können. Die Vorlesungsinhalte werden dabei in Multiple-Choice-Form aufbereitet. Das Startup finanziert sich durch die Zusammenarbeit mit einigen Unternehmen, welche über die Plattform talentierte Nachwuchskräfte ausfindig machen möchten. Die App gibt es im Google Play Store und im App Store.

 

qLearning gibt es für folgende Hochschulen:

 

 

Technische Unis: KIT, RWTH Aachen, TU Berlin, TU Clausthal, TU Dortmund, TU Dresden, TU Hamburg-Harburg, TU Ilmenau, TU Kaiserslautern, TU Braunschweig, TU Darmstadt, TU München

 

 

Universitäten: EBS, FSFM, HU Berlin, LMU Münche, Maastricht University, Uni Basel, Uni Bayreuth, Uni Düsseldorf, Uni Frankfurt, Uni Köln, Uni Mannheim, Uni Münster, Uni St. Gallen, Uni Duisburg-Essen, Uni Freiburg, Uni Halle-Wittenberg, Uni Hannover, Uni Heidelberg, Uni Hohenheim, Uni Jena, Uni Kassel, Uni Kiel, Uni Konstanz, Uni Leiden, Uni Leipzig, Uni Marburg, Uni Nürnberg, Uni Passau, Uni Rotterdam, Uni Würzburg, Uni van Amsterdam, WHU

 

 

Fachhochschulen: FH Aachen, FH Dortmund, FH Köln, FH Münster, HS Karslruhe, HS Koblenz, HS Ludwigshafen, HS Pforzheim, HTW Berlin

 

 

0 Kommentare

Wearables - tragbare Diener für Computermenschen!

In einigen Tagen wird Apple das neue iPhone 6 vorstellen. Neben dem neuen iPhone 6 soll aber auch von Apple ein Wearable vorgestellt werden. Wahrscheinlich ist eine iWatch oder irgendein Fitness-Gadget, auf jeden Fall ein Wearable.

 

Wearables sind tragbare Computersysteme, die bestimmte Aufgaben erfüllen und den menschlichen Körper mit dem Netz verbinden. Berühmtestes Beispiel für ein Wearable ist die Datenbrille Google Glass, die mit Gesichtserkennung und weiteren Services den Menschen im Alltag weiterhelfen soll.

 

Durch die Weiterentwicklung von MEMS (Mikro-Elektro-Mechanische-Systemen) kommen Wearables aus der Nische in den Mainstream. Die Miniaturisierung der Elektronik und Integartion in der Kleidung der Menschen verwandelt den Menschen in einen Computermenschen.

 

Wearables liefern sämtliche Daten in Echtzeit an den Computer, Smartphone, Tablet oder an die Cloud und damit auch an die Produzenten der Produkte.

 

Wearables sollen uns gesünder und fitter machen. Körper-Logger nennen sich die Menschen, die permanent von Wearables überwacht werden, um Kalorienverbrauch oder die Schlafqualität zu optimieren. Wearables sind die Diener der Optimierung.

 

Im Gesundheitsbereich wird auf eine große Wearable-Zukunft geblickt. Die Geräte helfen das eigene Leben zu optimieren und Krankheiten zu erkennen und die Daten dazu gleich dem Hausarzt zu übermitteln. Dadurch wird es in Zukunft keinen Hausarzt mehr geben, sondern einen persönlichen Gesundheitsmanager.

 

Die Entwicklung von Wearables ist nicht mehr aufzuhalten, da die Geräte bereits Bestandteil unseres Lebens geworden sind und die Menschen bereits sorglos mit diesen sensiblen Daten umgehen. Wurde erst unsere Freizeit erfasst (Facebook, Foursquare & Co), sind jetzt die Daten unseres Körpers an der Reihe. George Orwell dreht sich im Grab herum.

 

Besonders spannend ist die Entwicklung der Datenbrille zu verfolgen, wo durch Augumented Reality die Grenzen zwischen realer und virtueller Welt verschwimmen.

 

Hier ein Video-Überblick von den angesagtesten Wearables auf dem Markt:

 

Kiwi Move

mehr lesen 6 Kommentare